Bewusstseinsräume betreten – das innere Tor öffnen
In jedem von uns gibt es ein inneres Tor – einen Punkt, den wir mit geschlossenen Augen „ansehen“ können. Wenn wir in Ruhe sind, ganz bei uns, beginnt dieser Punkt sich zu verändern. Er wird größer, klarer, lebendiger. Und irgendwann öffnet er sich – wie ein Fenster in eine andere Welt.
Was wir dort sehen, ist ganz individuell: Bilder, die wie Filme ablaufen. Szenen, Menschen, Energien. Verstorbene Seelen, geistige Wesen, manchmal auch Botschaften aus tieferen Ebenen. Es ist ein Raum zwischen dem Wachbewusstsein und dem Traum – und gleichzeitig viel mehr: eine Brücke zur Seele, zur geistigen Welt und zu unserem höheren Selbst.
Seit vielen Jahren begleite ich Menschen auf diesem Weg. Ich selbst habe ihn durch Bücher, durch eigene Praxis, durch Hingabe und ohne Angst gelernt. Denn das ist wichtig: Wer ohne Angst schaut, wird klar sehen. Wer sich sicher fühlt – getragen von Engeln, Krafttieren oder dem eigenen inneren Licht – kann diesen Raum betreten und beginnen, sich selbst zu entdecken.
Diese Fähigkeit liegt in uns allen. Es braucht keine besonderen Gaben – nur Achtsamkeit, Vertrauen und eine klare Ausrichtung. Wenn du lernen möchtest, wie man diesen Zustand bewusst erreicht, begleite ich dich gern dabei.
Dies ist kein starres System – sondern ein lebendiger Weg. Du darfst dich dabei selbst erfahren. Und vielleicht das entdecken, was schon lange in dir darauf wartet, gesehen zu werden.
Eine kleine Anleitung: Wie du das innere Tor findest
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Setze dich bequem hin, in Stille. Schließe die Augen.
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Richte deinen Blick in die Dunkelheit hinter deinen Augen – du wirst sehen, dass es nicht einfach dunkel ist, sondern wie schwarz-weiß gemustert, wie ein Nebel.
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Wähle einen Punkt, der dich „zieht“ – schau einfach hin, ganz sanft.
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Bleibe mit deiner Aufmerksamkeit dort. Du musst nichts erzwingen. Beobachte nur.
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Nach einer Weile wird sich dieser Punkt verändern – er wird größer, lebendiger. Vielleicht öffnet er sich. Bilder können auftauchen, Bewegungen, Formen.
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Bleibe ruhig und offen. Wenn du etwas siehst, beobachte es – wie einen Film. Du musst nichts tun. Nur da sein.
Du kannst jederzeit wieder zurückkommen. Öffne einfach deine Augen, atme tief durch. Es geht nichts verloren – alles bleibt in dir.
Häufige Erfahrungen im inneren Film
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Menschen, die man kennt – manchmal lebendig, manchmal verstorben
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Szenen aus vergangenen Zeiten – vielleicht aus früheren Leben
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Geistige Wesen – Engel, Ahnen, Tiere oder Lichter
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Tiefe Stimmen, die eine Botschaft übermitteln
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Orte, die man nie gesehen hat, aber die sich vertraut anfühlen
Jeder Film ist anders. Und manchmal sieht man nur flüchtige Bilder – manchmal ganze Geschichten. Es ist kein Traum. Es ist eine andere Form von Wahrnehmung.
Eine Einladung
Wenn du das Gefühl hast, dass du bereit bist, dieses innere Tor zu betreten – aber noch nicht weißt, wie – begleite ich dich gern. Ich arbeite seit einigen Jahren als Energieheilerin und habe selbst gelernt, diese Räume zu erforschen. Es ist mein Herzensanliegen, anderen dabei zu helfen, ihre eigene innere Welt zu entdecken – mit Liebe, Klarheit und ohne Angst.
Du musst nichts „können“. Nur bereit sein, dich einzulassen.
Wenn du magst, kannst du mir einfach schreiben – ich freue mich, dich auf deinem Weg ein Stück zu begleiten.